Samstag, 12. Dezember 2015

Estrich und Garage

In dieser Woche wurde der Estrich verlegt. Wir hatten vorab einen Termin mit dem Chef der Estrich Firma. Wir sagten ihm, dass wir keinen Estrich im Bereich der Duschen und der Badewanne wollten, um diese dann später tiefer setzen zu können und den Ein- und Ausstieg zu vereinfachen. Er sagte uns, dass wir die Bereiche ausmessen sollten und mit Holz oder ähnlichem den Rand markieren sollte. Am Sonntag fuhren wir dann nach Lehningen und taten dies und hoffe, dass wir alles richtig gemessen haben.

Die Hauptarbeiten begannen am Dienstag. Wir gingen davon aus, dass der Estrich direkt vorgemischten aus einem Betonmischer gegossen wird ähnlich wie der Beton für den Keller. Zu unserer Überraschung war es aber ganz anders. Die Jungs mischten den Estrich direkt vor Ort und hatten hierfür eine Lieferung von Sand auf unserer Einfahrt abgeladen. (Ärgerlicher ist nur, dass wir nicht gefragt wurden, wo der Sand gelagert werden soll. Unser Garage soll diese Woche noch geliefert werden, jedoch mit dem großen Sandhaufen davor, müssen wir die Lieferung eventuell verschieben. Wir sprachen den Chef der Estrichfirma darauf an, die dieser versicherte uns, dass alles weg sein würde, bevor die Garage am Donnerstag Morgen kommt.)

Der Estrich war bereits beim Einbringen ziemlich fest und hielt auch direkt seine Form. Zum Glätten wurde ein Holzbrett benutzt.

Am Dienstag Abend war das OG bereits komplett fertig und etwa die Hälfte des EG und des Keller.



Am späten Mittwochnachmittag war das ganze Haus fertig. Am Nachmittag hatten wir dann auch noch einen Anruf von dem Garagen Lieferanten, der uns sagte, dass er früh dran ist und die Garage in etwa einer Stunde stellen kann. Ich fuhr gleich mal wieder nach Lehningen raus, um ihn zu treffen, in der Hoffnung, dass der Sand weg war. Zum Glück war der Sand soweit weg, sodass die Garage geliefert werden konnte. Die Fundamente waren nicht ganz an der richtigen Stelle, jedoch war alles noch im Limit, sodass sie laut Plan aufgestellt werden konnte - ein Glück.

Die Garage:


Der Estrich:









Diese Fotos haben wir gestern gemacht. Wir sind nun in der Lage (ohne Spuren zu hinterlassen) auf dem Estrich zu laufen. Es wird aber 1 bis 1 1/2 Monate dauern, bis der Estrich vollständig trocken ist. Wir sollen nun das Haus drei Mal am Tag für den nächsten Monat lüften. Wir sind uns nicht ganz sicher, wie wir das zeitlich schaffen können. Naja, einmal pro Tag sollten wir es aber mindestens schaffen können.

Freitag, 11. Dezember 2015

Fußbodenheizung

Weiterer Fortschritt! Letzte Woche wurde die Fußbodenheizung verlegt. Uns war nicht ganz klar, wie dies aussehen wird. Wir waren erstaunt, da es so viel Polystyrol unter den Rohren gibt. Wir sprechen hier über eine etwa 20 cm dicke Schicht und darauf liegen dann die Heizrohre. Der gesamte Boden wird dann eine Gesamtdicke von etwa 50cm haben, sobald die Bodenbelege liegen.


Die Rohre selbst sind in mehreren Spiralen verlegt. Das gesamte Erdgeschoss sieht wie im Bild aus. Irgendwann werden dann auch die Thermostate installiert, die in jedem Raum die Temperatur individuell steuern werden.



Die Heizungsjungs hatten uns versprochen, dass sie auf jeden Fall rechtzeitig wiederkommen, um die Solarkollektoren aufzuhängen. Jedoch müssen sie jetzt im Haus stehen bleiben, wenn das nächste Unternehmen kommt, um denn Estrich reinzumachen. Die Heizungsbauer werden zurückkommen, sobald der Estrich drin ist, um die Aufheizphase zu starten. Diese soll dann den Estrich schneller trocknen lassen.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Mobau Inflexibilität

Wir entschieden uns ziemlich bald nachdem das Haus stand, dass wir keine Raufasertapete an den Wänden wollten sondern Feinputz. Wir haben mit der Firma, die die Restarbeiten macht, dies bereits vereinbart. Wir hatten Mobau, die Gesellschaft die die ganzen Materialien liefert, nun angerufen, um die Tapete zu stornieren und im Gegenzug gleich Feinputz mit zu bestellen. Uns wurde nur mitgeteilt, dass es nicht möglich ist die Tapete rauszunehmen und dass Feinputz nicht geliefert werden kann.

Wir akzeptierten schon einmal die Tatsache, dass der Putz nicht geliefert werden kann und werden diesen einfach selber organisieren. Wir riefen dann auch gleich unseren Allkauf Betreuer an, um das Herausnehmen der Tapete aus der Lieferung zu besprechen. Er sagte uns, dass es von Allkauf in Ordnung geht die Tapete aus der Bestellung zunehmen. Jedoch sagte er uns auch, dass wir dies mit Mobau arrangieren müssen.

Erneut schrieben wir Mobau an mit der Bitte, die Tapete aus der Bestellung zu entfernen. Wir erklärten auch gleich, dass Allkauf damit einverstanden ist. Jedoch kam wieder die selbe Antwort. Dieses mal mit einer Erklärung. Nach der Unterschrift bei der Bemusterung ist unsere Bestellung endgültig und wir können keine Änderungen mehr vornehmen. (trotz der Tatsache, dass die Lieferung erst in 6-8 Wochen zugestellt wird).

Mobau hat uns hier richtig enttäuscht - Was sollen wir nun mit Tapete für ein ganzes Haus machen, die wir gar nicht brauchen?

Sanitär, Lüftung und ein paar Probleme

Wieder sind ein paar Wochen vergangen und es ist einiges im Haus passiert.

Die Hauptarbeit diese Wochen war die Installation der Heizung und die Sanitär Rohinstallation. Am Montag, dem 23. November hatten die Jungs begonnen und am Mittwoch, dem 2. Dezember waren die Arbeiten abgeschlossen.

Beim Beginn der Arbeiten gab es auch gleich mal ein Problem. Die Heizkörper, die geliefert wurden, waren zu hoch und hätten nicht unter die Fenster gepasst. Neue niedrigere Heizkörper wurden direkt bestellt. Durch dieses Problem hatten wir dann mal einen genauen Blick auf die Höhe der Fenster im Obergeschoss gelegt und es sieht so aus, dass vom Fußboden bis zu den Fenstern nur etwa 70 cm liegen. Dies ist sehr niedrig. Wir schauten auch direkt auf die Pläne des Architekten und es sieht so aus, dass die Fenster schon so niedrig geplant wurden. Jedoch gibt es in den Plänen keine genaue Angabe der Höhe. Nachdem wir ein bisschen gegooglt haben, wissen wir, dass Fenster mindestens 80 cm über dem Fußboden sein müssen oder es ist ein zusätzliches Sicherheitsgeländer erforderlich. Wir hoffen wirklich, dass die Fenster hoch genug sind.

Die neuen Heizkörper mussten direkt unter den Fensterbrettern aufgehängt werden. Es soll zwischen Fußboden und Heizkörper mindestens 15 cm Platz sein, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen.


Wie Ihr sehen könnt, sieht das etwas seltsam aus und die Fensterbank selbst blockiert den Luftstrom von der Oberseite des Heizkörpers.

Wir haben dieses Problem mit unserem Allkauf Kundenbetreuer und dem Projektleiter der Ausbaufirma besprochen. Da alle Fensterbretter beim Einbau beschädigt wurden, hatten wir schon ausgemacht, dass wir neue aus Stein bekommen. Diese werden nicht so tief sein, so dass sie nicht über die Heizkörper hängen.

Wir haben auch deutlich gemacht, dass uns keine anderen Fensterbänke (z.B. aus Marmor oder Granit) bei der Bemusterung angeboten wurden und damit sehr unglücklich waren.

Die neuen Fensterbänke werden hoffentlich das Zirkulationsproblem lösen und weniger seltsam aussehen. Wegen der Fensterhöhe von etwa 70 cm haben wir noch nichts unternommen. Wir werden erst einmal auf den Estrich warten, um dann zu sehen, wie weit der Abstand wirklich ist und dann entscheiden, was wir dagegen tun möchten.

Der Rest der Sanitär Rohinstallation wurde ziemlich reibungslos installiert. Ein kleines Problem gab es. Der Unterbau für das Waschbecken war viel zu nah an der Toilette. Wir baten die Jungs dies zu versetzen und dies wurde auch sofort gemacht. Leider war die Kommunikation nicht so einfach, da keiner von den Jungs Deutsch oder Englisch sprechen konnte. Die Jungs sprachen nur Bulgarisch, was ziemlich frustrierend war.

So ging es voran:

1. Sie begannen damit den Boiler und das Lüftungsgerät im Keller aufzuhängen. Danach wurden legte die Wasser- und Heizungsrohren verlegt.

Ventilationsystem: 

 Boiler und Wassertank:

Leitungen in der Küche:

Leitungen in Sophies Zimmer:

2. Dann wurden die Leitungen für die Ventilation verlegt. Diese wird frische Luft in alle Räume pumpen.


3. Als nächstes kamen die Vorbauwände für das Wachbecken und die Toilette.

(Bevor das Waschbecken weiter nach links gesetzt wurde)


Und im unteren Bad:


4. Die Heizkörper wurden aufgehängt. Ärgerlich ist, dass die leuchtend roten Rohre Aufputz sind. Wir nahmen an, dass diese in der Wand sein würden, da diese hohl waren. Wir werden die Rohre wohl überstreichen. Dies ist zwar eine einfache Lösung, wird aber einen großen Unterschied machen.


5. Zum Schluss kamen noch 3 Schichten Styropor darüber und darauf eine Folie und die Fußbodenheizung.


Wir dachten niemals, dass so eine dicke Schicht Styropor unter dem Estrich ist. Dadurch ist die Decke des Kellers rund 50cm dick und ziemlich gut isoliert!


Die Heizungsbauer sagten uns, dass die Leitungen auf Lecks getestet wurden. Sie werden nachdem der Estrich drin ist wiederkommen und alles anschließen und die Solaranlage auf dem Dach montieren.

Der Estrich wird nächste Woche Dienstag und Mittwoch gegossen und einen riesen Unterschied machen. Das Haus wird sich zum ersten Mal wie ein richtiges Haus anfühlen und nicht wie eine Baustelle mit allen Leitungen sichtbar.

Freitag, 20. November 2015

Treppenbau

Am Dienstag wurde die Treppe in den ersten Stock gesetzt. Es dauerte nur ein paar Stunden und es macht alles so viel einfacher. Jetzt müssen wir nicht mehr über die Leiter klettern, um ins Obergeschoss zu kommen.

Wir feierten das Ganze indem wir gleich mal 100 der rund 200 überschüssigen Dachziegel runter schleppten. Wir müssen diese raus stellen, bevor der Estrich kommt. Für die Jungs von dem Bautrupp wäre es eine Kleinigkeit gewesen, für Ben und mich jedoch ist es schon ein echter Aufwand.






Donnerstag, 19. November 2015

Innenausbau

Die Letzten paar Wochen war sehr viel los auf der Baustelle. Am Montag dem 2. November fing die Firma für den Innenausbau an zu arbeiten. Sie nahmen die zweite Lieferung mit noch mehr Gipskartonplatten und der Rockwool (Dämmstoff Ballen) entgegen. Als wir ankamen, erklärten uns die Jungs, was alles gemacht wird und wir zeigten, wo Dinge wie Waschbecken und die Toilette hin kommen. Eine Überraschung für uns war, dass die Vorbauwand für den Spültisch, die in den Architekten Pläne ist, nicht im Haus Preis inklusive ist, sondern Bauseits (also durch uns) gestellt werden muss. Wir finden, dass das seltsam ist, da die Toilette eine Vorbauwand hat und somit nach vorne gesetzt wird und das im Preis inbegriffen ist.

Es sind diese kleinen Dinge, die nicht viel kosten, aber ein wenig frustrierend sind. Wir haben keine Ahnung, was wir genau brauchen, wie groß es sein muss usw.. Es geht uns nicht so sehr um die Kosten, sondern um die Zeit, die wir brauchen um herauszufinden, wo wir etwas kaufen sollen. Wir haben jetzt erst mal entschieden, dass wir das mit der Vorbauwand für das Waschbecken lassen. Wir hoffen mal, dass das nicht zu blöd aussieht. Wir können es ja noch später hinzufügen.

Sie hatten auch gleich angefangen und am Mittwoch war das Erdgeschoss schon voll isoliert.

Küche / Esszimmer

Teil des Wohnzimmers

Erdgeschoss Bad und Hauswirtschaftsraum

Büro

Am Montag dem 9. November bekamen wir dann einen Anruf von dem Innenausbau-Manager. Dieser sagte uns, dass unsere Keller überschwemmt wurde. Nach unserer vorherigen Erfahrung, befürchteten wir das Schlimmste und schauten uns das Ganze direkt mal an.

Als wie ankamen, wurde das Wasser bereits abgepumpt. Uns wurde auch gleich erzählt, was passiert war. Irgendjemand von der Firma hat vergessen den Hahn richtig zuzudrehen und über das gesamte Wochenende ist dann Wasser ausgetreten. Naja, zum Glück war es sauberes Wasser. Die Firma hat auch gleich die Verantwortung übernommen und versprochen alle Schäden und Aufräumkosten zu übernehmen.

Bis Donnerstag waren die Jungs dann fertig und der Keller war auch wieder trocken. Wir kontrollierten die Arbeit, die für unsere ungeschulten Augen gut aussah und unterschrieben auch gleich die Übernahmeprotokolle. Hier unser Haus mit Wänden:

Küche

Essbereich

Wohnzimmer

Eingangsbereich

Sophies Zimmer

Oberer Flur

Elternschlafzimmer

Extra Zimmer oben


Es gab ein paar Probleme, die wir bemerkt:


  1. Alle Fensterbänke wurden beschädigt
  2. Einige der Strom- und Netzwerkkabel wurden beschädigt (aber nicht bis auf das Metall)
  3. Einige der Netzwerkkabel wurden einfach gekürzt. Wir hatten alle beschriftet und diese ist dadurch nun weg. Ben wird hier nun ein wenig Rätselraten müssen, um herauszufinden, welches Kabel in welches Zimmer geht.
  4. Bei ein paar der Gipskartonplatten fehlen ein paar Schrauben. Dadurch sind diese etwas lockerer.

Nach einem kurzen Telefonat mit dem Ausbau Projektleiter und unserem Kundenbetreuer von Allkauf werden die Fensterbänke ersetzt und die Gipskartonplatten entsprechend festgemacht.

Montag, 2. November 2015

Verkabelung in Eigenleistung

Am Sonntag sind Ben und Joe nach Lehningen in die Heimerwegwiesen gefahren, um ein paar zusätzliche Kabel im Haus zu verlegen. Ben beschloss, dies selber zu machen, da der Elektriker einen unverschämt hohen Preis dafür verlegt hatte. Es dauerte auch nicht lange, die Kabel zu verlegen, da die zwei nur 8 Kabel auf die gleiche länge schneiden mussten, dann zusammen bündeln und zu guter letzt verlegen. Das eine Ende geht zur Satellitenschüssel und das andere Ende geht zum Sat-TV Multischalter im Hauswirtschaftsraum, wo alle internen TV-Kabel ankommen. Ich haben es nicht wirklich verstanden. Aber Ben und Joe werden schon wissen, was sie tun.

Ben kaufte auch ein 100 Meter langes Internet-Kabel. Eigentlich plante er nur, Kabel in das Wohnzimmer und ins Erdgeschoss Büro zu legen. Da aber noch so viel Kabel übrig war, beschlossen die zwei Jungs, alle Räume zu verkabeln.

Ben kaufte gleichzeitig auch ein 30 Meter langes Lautsprecher Kabel für unser Surround-Sound-System. Leider ließen sich die Kabelhalter nicht in den Betonboden nageln. Alternativ legten die Jungs die Kabel parallel zu den elektrischen Leitungen laufe, die oft im Zick Zack durch den Raum laufen. Am Ende hatten die Jungs ein paar Meter zu wenig Kabel und mussten improvisieren indem sie ein paar Ecken abgeschnitten haben.

Freitag, 30. Oktober 2015

Erstes Allkauf Ausbaupaket

Gestern um 17:00 Uhr, als wir gerade auf dem Weg von Lehningen kommend waren, um Freunde zum Abendessen zu treffen, bekamen wir einen Anruf von dem LKW-Fahrer, der das erste Ausbaupaket geladen hatte. Dieser sagte uns dann, dass er in etwa einer halben Stunde schon vor Ort sein würde. Das war eine Überraschung, da er eigentlich erst heute kommen sollte. Wir sagtem ihm, dass wir keine Möglichkeit mehr hatten raus zu kommen. Für ihn war das gar kein Problem, da er sowieso seine lange Nachtpause hätte machen müsse. Wir vereinbartem mit ihm, dass wir heute morgen um 7:00 Uhr in den Heimerwegwiesen sein werden. Das war nicht ganz einfach mit einem kleinen Baby.

Als wir ankamen, stand der LKW schon bereit und der Fahrer öffnete gerade die Seiten. Mit dem Gabelstapler, der auf der Rückseite des Anhängers montiert war, sollte das entladen schnell gehen.


Nach einer kurzen Besprechung, wo alles hin soll, hat er auch gleich die fünf Paletten mit je 50 Gipskartonplatten und eine lange Palette mit Holzbalken, Werkzeugen, verschiedenste Flüssigkeiten, eine Klapptreppe für den Dachboden und Plastikplanen abgeladen.


Die Anlieferung erfolgt nur bis vor die Haustür, sodass wir die wertvollen Dinge selber rein bringen mussten. Das Holz und die Gipskartonplatten haben wir draußen gelassen, da diese viel zu schwer für uns waren. Zum Glück soll das Wetter gut bleiben und somit wird es hoffentlich nicht zu nass.


Der Fahrer brauchte nur etwa 30 Minuten, um alles abzuladen und nach einer Stunde war er weg. Und wir haben einen Garten und ein Wohnzimmer voll von Baumaterialien.


Mittwoch, 28. Oktober 2015

Gerüste abgebaut und alles verkabelt

Das Gerüst wurde heute entfernt, so dass wir das Haus zum ersten Mal richtig sehen konnten und wir lieben es! Mit dem modernen Landhaus Stil ist es so anders als alle anderen Häuser in der Straße. Die meisten folgen dem aktuellen Trend mit grauem Dach, grauen Fenstern und weißer Außenfassade. Wir hoffen, dass es ein zeitloses Design ist und gut altern wird.




Die Stadt hat jetzt auch angefangen Bäumen, Sträucher und Blumen in den Beeten entlang der Straße zu setzen. Dies macht das ganze Gebiet viel ansehnlicher. Wir können uns jetzt richtig gut vorstellen, in Lehningen zu wohnen.

Im Inneren des Hauses wurden die Kabel verlegt und wir waren mit der Arbeit zufrieden. Sie sind natürlich noch nicht ans Netz angeschlossen. Dies wird, nachdem der Estrich drin ist, gemacht.