Samstag, 30. Mai 2015

Baugenehmigung fast geschafft

Gestern erhielten wir einen Anruf aus Tiefenbronn vom zuständigen Bauamt. Die Sachbearbeiterin teilte uns mit, dass der Bauantrag genehmigt wurde und sich jetzt im Kenntnisgabeverfahren befindet. Sie teilte uns auch mit, dass der Architekt nochmal Unterlagen eingereicht hatte. Der Architekt hatte uns dies bereits mitgeteilt. Die Nachgereichten Unterlagen müssten aber jetzt doch noch von uns unterschrieben werden. Sie wird uns diese jetzt per Post zukommen lassen. Dies wird aber keine Verzögerung verursachen. Somit dürfen wir wahrscheinlich in ca. zwei Wochen anfangen zu bauen bzw. buddeln (für den Keller).

Für einen Erdarbeiter haben wir uns in der Zwischenzeit auch entschieden. Wir werden den lokalen Erdbauer beauftragen, der uns auch schon von anderen Häusle Bauern empfohlen wurde und das ganze Neubaugebiet bereits kennt. Somit ist alles am laufen.

Freitag, 22. Mai 2015

Mal wieder Post

Heute waren mal wieder zwei Briefe zu unserem Bauvorhaben in der Post.

Der erste war ein großer Umschlag von unserem Architekten mit nochmal allen Abnahmeplänen und einer Anlage zum Hausvertrag mit den Kosten der Zusatzleistungen, wie zum Beispiel die Mehrkosten der folierten Fenster. Die Pläne wurden jetzt von Allkauf technisch geprüft und nochmal an uns geschickt zur Unterschrift.

Der zweite Brief kam von Allkauf mit einer Bestätigung, dass weitere Anlagen zum Hausvertrag rechtsgültig angenommen wurden. In der Anlage sind die Mehrkosten für die abweichende Entwässerungsplanung vermerkt. 

Sobald wir die Unterlagen zurück geschickt haben, werden wir wahrscheinlich im nächsten Schritt zur Bemusterung eingeladen.

Erdbauer Teil 2

Letzte Woche Donnerstag trafen wir den Ersten Erdbauer, der uns über www.myhammer.de kontaktierte. Von unserem Architekten hatten wir eine Liste erhalten mit allen Dingen, die der Erdbauer beachten soll und machen muss. Dies hatten wir auch bereits in www.myhammer.de so geschrieben. Nachdem wir ihn auf unserem Grundstück trafen, erklärte er, dass die Firma nur die Baugrube ausheben würde und dann den Arbeitsraum wieder verfüllen wird. Er sagte uns auch bereits was dies ca. kosten würde. Dies war wesentlich teurer als das Angebot, was wir bereits von dem anderen Erdbauer bekommen hatten. Der andere Erdbauer macht auch alle anderen Arbeiten wie zum Beispiel Kontrollschächte und Retationszisterne verlegen.

Wir hatten dann einen Termin mit dem Erdbauer vereinbart, von dem wir bereits das Angebot erhalten hatte. Gestern trafen wir dann die Frau und den Sohn zum Gespräch. Beide waren sehr freundlich und beantworteten uns alle Fragen. Der Sohn konnte uns auch schon viele Informationen geben, was ungefähr wieviel kosten wird und wieviel m³ ungefähr ausgehoben werden müssen. Mit den ganzen Informationen konnte ich bereits ungefähr ausrechnen wieviel die Ganzen Arbeiten kosten werden. Im besten Fall zahlen wir genauso viel, wie wir geplant hatten. Im aller schlimmsten Fall liegen wir 40% über den geplanten Kosten. Das liegt vor allem an der Bodenart. Wir können die Erde voraussichtlich nicht zum verfüllen des Arbeitsraumes benutzen. Somit muss mehr abtransportiert werden, was die Kosten somit erhöhen wird.

Mal schauen, wie teuer es dann wirklich wird. Wir halten Euch auf dem Laufenden.

Dienstag, 12. Mai 2015

Erdbauer

Wir erhielten gestern das erste Angebot von einem Erdbauer. Wir erwarteten, dass wir die kompletten Kosten damit kalkulieren könnten. Jedoch sind alle Preise in m³ oder pro Stunde angegeben. Da wir nicht wissen wieviel Erde bewegt werden muss und wie lange dies dauern wird, ist eine kalkulation so gut wie unmöglich. Wir glauben, dass wir ca. 10% bis 20% mehr Kosten haben werden als wir erwarteten.
Auf www.myhammer.de haben wir dann heute noch einen Auftrag eingestellt und auch gleich eine Rückmeldung von einer Firma erhalten. Diese möchten sich erst einmal das Grundstück anschauen und dann ein Angebot erstellen. Der Termin steht bereits. Mal schauen, wieviele Firmen sich sonst noch melden.
Der Vorteil der Ersten Firma, von der wir bereits das Angebot haben, ist, dass diese auch die Firma ist, die das ganze Gelände vorbereitet hat und die Firma hat die Erlaubnis die Erde, die zu viel ist, auf anderen Grundstücken, wo Erde noch benötigt wird, zu verteilen. Wenn dies möglich wäre, würde das uns erhebliche Kosten einsparen, da es sehr teuer werden kann, wenn die Erde weg gebracht werden müsste.
Außerdem hat Ing-Diba heute das Grundstück gezahlt. Somit kommen wir aus der ganzen Sache jetzt auf keinen Fall mehr raus. Jetzt langsam fühlt sich alles richtig echt an.

Bauantrag ist da

Am Dienstag erhielten wir einen riesen Umschlag per Post vom Architekten. Im Umschlag fanden wir die Bauanträge in 3-facher Ausführung zu unserem Bauvorhaben, sowie die Entwässerungsanträge, eine Ausfertigung für unsere Unterlagen und noch eine, die zurück an den Architekten geht.

Nach prüfen der Unterlagen, unterschrieben wir die Bauanträge und die Entwässerungsanträge. Diese haben wir dann am Donnerstag nachmittag direkt nach Tiefenbronn zum zuständigen Bauamt gebracht. Eigentlich hat das Amt nur bis mittags geöffnet. Nach kurzer telefonischer Absprache jedoch durften wir auch außerhalb der Öffnungszeiten vorbei kommen. Das wäre in einer größeren Stadt wahrscheinlich nicht passiert. Ich mag Tiefenbronn schon jetzt.

Die Ausführung für den Architekten haben wir auch noch am gleichen Tag unterschrieben und an ihn zurück geschickt. Er wird die Unterlagen jetzt an Allkauf weiterreichen. Allkauf wird dann die Unterlagen nochmals prüfen und die tatsächlichen Kosten ermitteln.

Jetzt heißt es wieder abwarten und Tee trinken.

Am Donnerstag waren wir draußen beim Grundstück. Ein paar Häuser stehen schon. Hier ein paar Eindrücke.



Freitag, 8. Mai 2015

Kaufpreisfälligkeit

Am Anfang dieser Woche erhielten wir das Schreiben zur Kaufpreisfälligkeit für unser Grundstück vom Notar. Wir leiteten dies direkt an unsere Bank weiter. Diese werden in den nächsten Tagen den Kaufpreis für das Grundstück überweisen. Ein weiterer Schritt ist somit geschafft.