Freitag, 28. August 2015

Langsame Fortschritte und noch mehr Schlamm

Diese Woche ist nicht wirklich viel passiert. Am Dienstag Morgen haben wir uns mit unserem Erdbauer auf unserem Grundstück getroffen, um die nächsten Schritte zu besprechen.

Als wir ankamen, konnten wir direkt sehen, dass wieder Schlamm im Arbeitsraum gerutscht ist. Dieses Mal war es aber nicht so viel, wie beim letzten Mal. Wir müssen es jedoch wieder entfernen.

Das Hauptproblem ist die Isolierung. Diese ist, da wieder Wasser im Arbeitsraum stand, am untersten Teil der Außenwand abgegangen. Jetzt müssen wir die Kellerwand und die Isolierung erst mal säubern und dann wieder ankleben!

Eine gute Nachricht ist, dass die Lichtschächte jetzt angebracht sind. Somit ist der Keller jetzt fertig! Naja, die abgegangene Isolierung und den Schlamm ignorieren wir jetzt einfach mal...

In den folgenden Fotos könnt ihr euch ein eigenes Bild machen:






Mit dem Erdarbeiter haben wir jetzt folgende Schritte vereinbart:
  1. Am Freitag (also heute) oder Montag werden sie den Schlamm entfernen und die Drainage wird verlegt. 
  2. Außerdem werden sie sich mit dem Wasser-, Gas- und Stromunternehmen absprechen, wann was verlegt wird. Wir hatten zuvor Kostenvoranschläge eingeholt und die grobe Terminierung abgesprochen. 
  3. Am Montag wird dann auch ein zweiter Kontrollschacht gegraben. Dies wird, soweit ich das verstanden habe ein direkter Versickerungsschacht für Regenwasser, den wir auch im Notfall abpumpen können.
  4. Außerdem wird auch gleich noch die Retationszysterne gebuddelt und gesetzt und an die Drainage angeschlossen.
  5. Am Anfang der Woche wird dann auch gleich der Arbeitsraum mit Kies verfüllt. Zuvor wird dann noch die Noppenfolie um den Keller gelegt. Wir können den Arbeitsraum nicht mit der ausgebuddelten Tonerde verfüllen, da sich diese nach einiger Zeit setzt und nicht sicher ist, zum Beispiel das Gerüst zum Hausbau oder die Einfahrt zu tragen. Eine Bodensenkung wäre hier fatal.
  6. Geplant ist, dass bis Ende der Woche die Arbeiten beendet sind und alle Versorgungsleitungen verlegt sind.

Die andere große Aufgabe ist die Beseitigung des Schlammes aus dem Keller. Dieser wird auch nächste Woche gemacht. Wir haben bereits eine Schadenschilderung an die Versicherung geschickt. Diese weigern sich jedoch zu zahlen! Die Aussage der Versicherung ist, dass an diesem Tag das Wetter normal war und wir hätten damit rechnen müssen.

Deren Aussage zu folge, hat es 24 Liter pro m² geregnet. Dies sei in den letzten 10 Jahren 6 mal in der Region passiert und deshalb sei es normal! Für uns (und Freunde, die wir fragten) wäre normales Wetter etwas, dass öfter oder auch nur ein paar mal pro Jahr passiert und nicht ein paar mal im Jahrzehnt! Wir werden hier auf jeden Fall nochmal nachhacken. Nicht, dass wir wirklich die Energie oder Zeit dafür haben, aber wir können die nicht so einfaach davonkommen lassen. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.

Wir fahren morgen in die Heimerwegwiesen, Lehningen, um zu sehen, wie die Dinge vorankommen.

Samstag, 22. August 2015

Keller Fortschritt

Wir haben einige Fortschritte mit unserem Keller diese Woche gemacht. Der erste positive Schritt war, zu organisieren, dass der Schlamm im Arbeitsraum entfernt wurde. Dies war wichtig, da ein freier Zugang zur Kelleraußenwand nötig ist um den Ringerder zu installieren, die Drainage zu verlegen und die Wärmedämmung anzubringen. Es dauerte nur ein paar Stunden. 

Wir waren heute vor Ort um den Fortschritt anzuschauen. Der Ringerder ist bereits verlegt und der Keller ist mit der Isolierung verkleidet. Beides ist in den Bildern zu sehen:



Im Inneren des Hauses war der Wasserspiegel weiter gesunken und enthüllte das Ausmaß des Schlammes, der entfernt werden muss. Wir haben bereits eine Schadenschilderung an unsere Versicherung geschickt und warten jetzt auf eine Antwort. Wir haben aber bereits eine Firma gefunden, die den Schlamm und das Wasser für uns aus dem Keller holt. Die Firma kommt bereits nächste Woche und wird den Keller reinigen. Wir wissen leider noch nicht, ob die Versicherung dies auch tragen wird oder ob wir eventuell auf den Kosten sitzen bleiben. Alles in allem muss der Schlamm aber so schnell wie möglich raus, um nicht noch mehr Schaden anzurichten.

So sieht unser Keller mit Schlamm-Füllung heute aus:




Freitag, 21. August 2015

Termin zum Hausaufbau

Die große Neuigkeit in dieser Woche ist, dass wir unsere Hausaufbau Termin haben!

Leider wird dies erst am 20. Oktober sein, und das ist noch 10 Wochen entfernt. Wir waren sehr enttäuscht damit. Es ist aber so erlaubt. Es ist ein Maximum von 10 Wochen vertraglich festgelegt, nachdem der Keller übergeben wurde. Und die 10 Wochen laufen genau am 20. Oktober ab.

Wir sind sehr enttäuscht, weil uns immer wieder verbal gesagt wurde, dass es nachdem der Keller steht 6 Wochen dauert bis der Hausaufbau stattfindet. Allkauf sagt, dass es aufgrund der Sommerferien zu Verzögerungen kommt. Diese Verzögerung zerstört jedoch unsere komplette Pläne für den Rest des Jahres und den Beginn im nächsten Jahr. Ben hatte extra seine Elternzeit so gelegt, dass er in der Zeit des Hausaufbaus zu Hause wäre und für Sophie haben wir für Anfang 2016 einen Krippenplatz in Mühlhausen (Lehningen). Ganz zu schweigen davon, dass wir gerade dabei sind, unsere Wohnung zu verkaufen. Wenn wir bis Ende Januar nicht umziehen können, werden wir einige große logistische Probleme zu bewältigen haben, da ich eigentlich plane wieder arbeiten zu gehen.
Vielleicht kann Allkauf einige dieser Aspekte berücksichtigen und eventuell das Datum nach vorne verschieben. Nächste Woche werden wir uns auf jeden Fall mit Allkauf in Verbindung setzen, um zu sehen, was möglich ist.

Sonntag, 16. August 2015

Überschwemmter Keller 2

Heute fuhren wir in die Heimerwegwiesen, um nach dem Rechten zu schauen. Wir erwarteten bereits das Schlimmste, da es die ganze Nacht über geregnet hat. Als wir ankamen, wurden wir gleich positiv überrascht, da kein Wasser im Arbeitsraum stand. Bei näherer Betrachtung sahen wir, dass unser Kellerbauer gestern noch das Abwasserrohr frei gelegt hat und er hat in die Verschlusskappe kleine Löcher gebohrt. Dadurch konnte das Wasser abfließen und es konnte sich kein Wasser mehr aufstauen.

Gestern erwähnte er, dass er ein Pumpe bringen würde, um das Wasser im Keller abzupumpen. Leider hatte er wohl keine Zeit dafür. Ok, es ist auch Sonntag. Ich finde es schon toll, dass er gestern da war und noch so viel getan hat. Da wir am Tag zuvor den Schlauch gekauft hatten, entschlossen wir uns, den Siphon Effekt (Aquarium Effekt) auszuprobieren. Nach ein paar Anlauf versuchen, hatten wir es geschafft und das Wasser lief durch den 4 cm dicken Schlauch in einer annehmbarer Geschwindigkeit.


Ben hat dann seinen Nachmittag damit zugebracht, den Schlamm im Keller auf zuwirbel, damit soviel wie möglich abgesaugt wird.

Nach ca. 4 Stunden war der Wasserstand so weit unten, dass das Rohr Luft zog und somit der Siphon Effekt nicht mehr funktionierte. Jede Menge Schlamm muss jetzt noch entfernt werden.



Bevor wir nach Hause fuhren, legten wir noch einen dünnen Schlauch in den Keller und starteten den Siphon Effekt. Mit diesem Schlauch wird es wahrscheinlich eine Weile dauern, bis der Rest abgelaufen ist. Somit ließen wir dies so und fuhren Heim. Auf dem Heimweg haben wir uns dann noch ein indisches Takeaway geholt. Ich glaube wir haben uns das verdient!



Samstag, 15. August 2015

Überschwemmter Keller

Heute hatten wir unseren ersten großen Rückschlag. Gestern Abend zog ein riesiges Gewitter über den Süden Deutschlands und leider hat es dabei unseren Keller überflutet.

Im Neubaugebiet sind wir in einer ziemlich ungeschützten Lage. Unser Grundstück liegt leicht bergab von anderen, die noch nicht bebaut sind und wenn es sehr stark regnet, läuft das Wasser genau auf unser Grundstück, oder in diesem Fall in unsere Baugrube.

Zusätzlich haben die Kellerbauer leider nicht die Löcher für die Drainage mit den dazugehörigen Kappen verdeckt. Die Löcher liegen von außen gesehen 60 cm über dem Boden und im Keller ca. 40 cm über dem Boden.

An der Außenwand konnten wir sehen, dass das Wasser über einen Meter hoch stand. Durch die Öffnungen ist das Wasser dadurch auch in den Keller geflossen. Im Keller steht das Wasser jetzt 40 cm hoch mit einer 2 bis 3 cm hohen Schlammschicht. Das Sauber machen wird wahrscheinlich Tage dauern, da wir leider keine Drainage im Kellerboden haben. Dies wäre jetzt von Vorteil gewesen.

Wir überlegten uns mit einem dicken Schlauch und der Siphonwirkung (Aquarium Effekt) durch eine der Öffnung das Wasser zu leiten. Ansonsten müssten wir noch eine Schmutzwasserpumpe organisieren. Als wir mit einem Schlauch bewaffnet zum Grundstück zurück kamen, war einer unserer Kellerbauer vor Ort, um nach dem Rechten zu schauen. Er murmelte Kraftausdrücke, die ich nicht wiederholen möchte.

Er sagte uns, dass er morgen (am Sonntag) kurz vorbei kommen wird und uns eine Pumpe anschließt, die den Keller dann auspumpt. Wesentlich schlimmer jedoch ist der Schlamm im Arbeitsraum. Dieser muss beseitigt werden und die Kellerwand muss sauber gemacht werden, bevor die Isolierung befestigt werden kann. Der Kellerbauer denkt, dass dies zu zweit ca. 4-5 Stunden dauern wird und wenn die Firma es machen soll, Mehrkosten für uns verursachen wird. Die geplanten Arbeiten für Montag werden sich daher jetzt verschieben. Zum Glück hat dies aber keine Auswirkung auf den Hausstelltermin.

Ben hat heute schon einmal mit der Schlammschlacht begonnen. Er hat in 30 Minuten ca. 1 m² des Schlammes entfernt. Der Schlamm war aber noch so Nass, dass er unglaublich schwer war und es keine Sinn machte, weiter zu machen. Jetzt hoffen wir, dass der Schlamm ein wenig trocknet!

Unser Kellerbauer sagte uns dann, dass er und sein Kollege am Freitag zurückkommen wollen und sie dann die Isolierung anbringen. Bis dahin müssen wir schauen, wie wir den Schlamm aus dem Arbeitsraum bekommen.

Dann heißt es für uns, dass so schnell wie möglich die Drainage verlegt werden muss und der Arbeitsraum verfüllt wird. Leider ist unser Erdbauer diese Woche noch im Urlaub! Wir schreiben trotzdem eine Mail...

Wir hoffen nur, dass alles trocknet und nicht noch einmal überflutet.

Hier seht ihr, wie hoch das Wasser stand:

Das Wasser kam von den Grundstücken hinter uns und lief direkt in unser Bauloch:

Viel Schlamm ist in die Baugrube gelaufen, in manchen Teilen bis zu 40 cm hoch:

Blick hinunter in den Keller:

Viel schlammiges Wasser zum Abpumpen und das ist das kleinste Zimmer:

Donnerstag, 13. August 2015

Keller - Tag 4

Heute morgen um 8:30 Uhr hatten wir nun den Termin in den Heimerwegwiesen mit unserem Allkauf Bauleiter. Leicht aufgeregt fuhren wir somit nach Lehningen, um unseren fast fertigen Keller anzuschauen.

Bei der Ankunft sahen wir, dass die Kellerbauer gerade dabei waren die Abdichtung des Kellers aufzutragen, um zu gewährleisten, dass alle Fugen wasserdicht sind. Auch sahen wir, dass das Isolationsmaterial und die Lichtschächte für die Fenster geliefert wurden. Unser Allkauf Bauleiter war noch mit ein paar Messarbeiten beschäftigt und wir nutzten die Zeit gleichmal, um die ersten Schritte in (auf) unserem Haus zu machen. Der Beton war bereits fest genug dafür.

Hier im Hintergrund die Isolationsplatten und Kunststofflichtschächte:

Und die schwarze Wasserabdichtung für die Fugen:


Wir konnten auch runter gehen in den Keller. Das wird unser Hobbyraum:


Hier der kleinere Geräteraum, wo der Sicherungskasten und die Heizung sein werden. In der Wand (relativ mittig im Bild) könnt ihr das Loch sehen, wo die Hausanschlüsse (Gas, Wasser, Strom, Breitband) rein kommen werden:

Es war weit über 30 Grad im Keller und immer noch sehr feucht und daher nicht wirklich sehr angenehm, sich länger dort aufzuhalten. Trotzdem war es toll, einen ersten Eindruck zu bekommen.

Als wir fertig mit unserer Tour waren, trafen wir unseren Bauleiter. Zusammen sind wir durch das Übergabeprotokoll gegangen. Da wir mit allem zufrieden waren, unterschrieben wir auch alles sehr gerne. Auch besprach er mit uns, was wir für die Hausstellung noch brauchen werden. Zum einen brauchen wir einen größeren Kran. Eigentlich ist ein 30t vorgesehenen. Nun brauchen wir ein 40t, da der Kran auf der gleichen Stelle stehen muss, wie der Kran beim Kellerbau. Von dort aus muss der Kran Sachen über den Gibel heben und der 30t würde dies nicht hin bekommen. Das wird uns nochmal 400€ mehr kosten und leider nicht von Allkauf übernommen. 

Die Kellerbauer machen morgen erst einmal einen Tag frei und werden Anfang nächster Woche die Arbeiten beenden. Jetzt müssen wir schon die nächsten Schritte Planen. Dazu gehört der Ringerder installieren, die Hausanschlüsse verlegen und dann natürlich den Arbeitsraum wieder verfüllen.

Es ist immer noch viel zu tun. Wir sind aber sehr zufrieden, diesen Schritt erfolgreich gemeistert zu haben.

Mittwoch, 12. August 2015

Keller - Tag 3

Wie bereits erwähnt, konnten wir heute leider nicht vor Ort sein, um zuzuschauen, wie der Beton gegossen wurde. Wir mussten einfach hoffen, dass alles ohne Verzögerung laufen würde. Die Kellerbauer waren bis jetzt so professionell, dass wir auch kein Bauchweh damit haben. Außerdem sehen wir das Resultat ja morgen früh, bei dem Treffen mit unserem Bauleiter.

Einer unserer zukünftigen Nachbar hat freundlicher Weise ein paar Fotos vom frisch betonierten Keller für uns gemacht und uns zugeschickt. Alles sieht super aus!




Dienstag, 11. August 2015

Keller - Tag 2

Am zweiten Tag des Kellerbaues sollte eigentlich laut Planung der Beton gegossen werden. Jedoch ist dies jetzt erst für morgen geplant, da noch einige Dinge zu tun sind, bevor der Beton kommen kann.

Wir waren nur kurz draußen in den Heimerwegwiesen und optisch hatte sich nicht wirklich viel getan. Es waren auf der EG-Bodenplatte Metallgitter verlegt worden. Die Fugen zwischen den einzelnen Kellerteilen wurde mit einem Spezial-Beton verfugt und dann glatt geschliffen. Und die Kellerdecke wurde mit Metallstelzen abgestützt, um die Last des Betons zu tragen.

Morgen ist der große Tag! Leider schaffen wir es nicht, raus zu fahren und zuzuschauen. Wir werden uns aber am Donnerstag morgen mit unserem Bauleiter von Allkauf dort treffen und das Ergebnis anschauen. Wir sind schon gespannt.

Montag, 10. August 2015

Keller - Tag 1

Wir wollten eigentlich heute früh am Morgen zu den Heimerwegwiesen raus fahren, um dazu sein, wenn die Jungs mit dem Keller ankommen und um zu sehen, wie die ersten Wände gestellt werden. Jedoch kamen wir erst recht spät los, da unsere kleine Sophie meinte, Mama und Papa wollen doch bestimmt zwischen 5:00 und 7:00 Uhr nicht mehr schlafen und lieber einer süßen Babystimme zuhören. Sie ist eindeutig ein Mädchen!

Nachdem wir dann noch ein wenig ausgeschlafen haben, kamen wir dann gegen 10 Uhr in Lehningen an. Vor unserem Grundstück standen dann schon zwei Lastwagen mit unserem Keller und zwei Transporter des Kellerbauers, sowie zwei Arbeiter. Jedoch standen alle bloß rum. Wir bemerkten auch schnell warum. Eins der wichtigsten Dinge fehlte - der Kran! Wir erfuhren dann auch gleich warum. Der Kran hatte auf dem Weg ein Panne. Dies war auch nicht reparabel. Die Kellerbauer haben sofort versucht einen Ersatz zu finden. Leider ist auch etwas mit dem zweiten Kran passiert und ein dritter musste organisiert werden.

Lastkraftwagen mit unserem Keller warten auf den Kran:



Nach einer überraschend kurzen Wartenzeit, hat der dritte Kran es dann endlich bis zu uns geschafft. Die Arbeit begann dann um 11.00 Uhr mit ca. 3 Stunden Verspätung. Hier müssen wir ein dickes Dankeschön an alle aussprechen, die hier involviert waren. Mal wieder ein super Service.

Als erstes wurden die Säulen/Fundamente gestellt, die die Garage und die Erker stützen.


Diese Stützen sind viel dicker und größer als wir dachten. Wir hatten vorher nicht wirklich eine Vorstellung. Somit viel besser und wir sind voll auf zufrieden!

Als nächstes kam die erste Wand.


Die Jungs haben ohne Pause durchgearbeitet, bis alle Wände standen.



Als nächstes kam die Bodenplatte für den hinteren Anbau.


Dann kam der Rest der Erdgeschoss Bodenplatte.


Zum Schluss kam dann noch die Bodenplatte für den Erker in dem unser Esszimmer sein wird. Im Vordergrund im obigen Bild ist dies zu sehen.

Um Viertel vor vier war das schwerste geschafft und der Kran konnte wieder abdüsen. Die Jungs haben dann zum ersten mal eine kleine Pause gemacht und wir haben Kaffee und Kuchen spendiert. Jetzt mussten die Baustelle nur noch für morgen vorbereitet werden und dann hieß es Feierabend.

So sah es aus, als wir heim sind:


Außerdem sind wir heute auf unseren Bauleiter von Allkauf gestoßen, der in Lehningen war, um einen weiteren Nachbar Allkauf Bau zu überwachen. Wir vereinbarten einen Termin für Donnerstagvormittag, um unseren Bau zu Planen. Wir trafen auch unseren Heizungsbauer und unseren Schornsteinfeger. Beide waren vor Ort, um bei unseren Nachbarn die Installationen zu planen.

Samstag, 8. August 2015

Letzte Vorbereitungen für den Keller

Da der Keller bereits am Montag gestellt werden soll, fuhren wir heute in die Heimerwegwiesen, Lehningen, um zu prüfen, dass alles planmäßig vorbereitet ist. Wir hofften, dass die Beschilderung für die Straßensperrung bereits vor Ort ist. Leider war dies noch nicht so. Jetzt hoffen wir, dass die Erdarbeiter daran denken, dies am Montagmorgen vorbei zu bringen. 

Auf dem Fundament lag bereits viel Bauzubehör. Außerdem waren die einzelnen Zimmer auf der Bodenplatte eingezeichnet. Außer die fehlenden Schilder ist somit alles vorbereitet.

Joe brachte seine Quad-Copter mit, um ein paar Luftaufnahmen zu machen, hier sind die Bilder:
 

Hier ist das Allkauf Haus unserer Nachbarn, dass am Freitag gebaut wurde:

 Und ein Snappschuss von ein paar anderen Häusern in dem Neubaugebiet:

Dienstag, 4. August 2015

Verlegung der Bodenplatte - Teil 2

Und schon geht es weiter. Der Beton ist ausgegossen, so dass der Keller geliefert werden kann! Stellung des Kellers am 10. und 11. August.

Dies sind die neuesten Fotos:


Hier das Schnürgerüst mit der Feineinmessung (Nägel mit Pinker Farbe):

Und der fertige Kontrollschacht:

Montag, 3. August 2015

Verlegen der Bodenplatte - Teil 1

Im nächsten Schritt, nachdem die Kiesschicht ausgelegt ist, wird die Bodenplatte des Kellers erstellt.
Wir dachten eigentlich, dass dies zwischen dem 3. und 7. August passieren. Positiver Weise waren die Kellerbauer in der Lage, früh zu beginnen, da der Vermesser bereits die Feineinmessung auf dem Schnurgerüst vorgenommen hatte.

Die Bodenplatte ist im Grunde eine Stahlbetonplatte.  Zuerst wird ein Stahlgerüst erstellt und dann wird Zement darüber gegossen.

Hier der Fortschritt bis zum 2. August:




 Der Kontrollschacht halb fertig: